Vorbereitung auf die Begleithundeprüfung

Darum geht es bei der Begleithundeprüfung

Eine erfolgreich absolvierte Begleithundeprüfung ist eine wichtige Grundlage, falls ihr mit eurem Hund an Turnieren rund um den Hundesport teilnehmen möchtet. Sie beinhaltet eine Wesens- und Gehorsamsprüfung eures Vierbeiners in zwei Teilen. Und selbst wenn ihr nicht an Turnieren teilnehmen möchtet, ist es durchaus angenehm, das in allen Bereichen mühsam Gelernte auch einmal offiziell bestätigt zu bekommen. Es zeigt euch Schwarz auf Weiß, dass ihr gemeinsam mit eurem Hund hervorragende Arbeit leistet. Damit ihr gemeinsam die durchaus hohen Anforderungen an das Bestehen erfüllen könnt, üben wir mit euch regelmäßig alle Elemente, die in der standardisierten Prüfung abverlangt werden.

Welche Anforderungen sollte euer Hund erfüllen?

Ein guter Grundgehorsam ist eine absolute Grundvoraussetzung dafür, dass die Teilnahme an einer Begleithundeprüfung Sinn ergibt. Außerdem darf ein Hund erst ab einem Alter von 15 Monaten an einer Begleithundeprüfung teilnehmen. Für ganz junge Hunde eignet sich die Vorbereitung auf die Begleithundeprüfung noch nicht.

Was sollte ich mitbringen?

• Superleckerchen (Käse, Fleischwurst, Hundewurst, Frikadelle etc.)
• Gut sitzendes Halsband
• Leine, genau 1 m lang

Kann ich mir die Trainingseinheiten auch ohne Hund anschauen?

Das ist durchaus möglich, allerdings geht es hierbei vorwiegend um das Üben der tatsächlichen Prüfungsbestandteile. In puncto Dynamik und Unterhaltungswert eignen sich andere Trainingseinheiten für Zuschauer besser.

Können auch ältere Hunde am Training teilnehmen?

Nach oben sind der Teilnahme an der Begleithundeprüfung keine Grenzen gesetzt. Auch die körperlichen Anforderungen an die Fellnase fallen relativ gering aus. Entsprechend stellt ein hohes Alter überhaupt kein Problem dar.

Wann findet das Training statt?

Ihr trefft uns montags um 18.30 Uhr zum BH-Training vor Ort. Die Dauer des Trainings beträgt eine Stunde.

Wer sind die Trainer?

Corinna leitet das Training.